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AutorenbildElisabeth Längle

Identitäten

Aktualisiert: 6. Aug. 2023

Wer bin ich?


Willkommen auf meiner Homepage und gleichzeitig meinem Blog! Ich möchte wichtige Themen für Euch aufschreiben um einerseits meine Lust am Schreiben zu stillen und Euch andererseits die verschiedenen Ansätze und Gedanken näherbringen mit denen ich arbeite und an die ich glaube.


"Vom Du zum Ich werden."

Ich bin Elisabeth. Ich liebe Wasser, schwimmen und alles, was damit zu tun hat. Ich mag Gespräche, die berühren, nicht so oberflächliches Geplänkel. Meine Ruhe finde ich abends auf meinem Balkon oder auch im Wald und im Winter beim Skifahren. Ich mag den frischen Duft morgens, wenn alle noch schlafen, alles ruhig ist - am liebsten im Sommer, da kann ich barfuss sein vom Morgen an. In meinem tiefen Ich bin ich eine ruhige Person, muss nicht im Mittelpunkt stehen, wenns nicht nötig ist, gleichzeitig bin ich relativ gross und verstecken deshalb umso schwieriger. Ich hab mich also damit abgefunden und kann mittlerweile gut vor anderen und mehreren Menschen reden.

Ich bin auch Mama und ich finde nichts schöner, als meinem Sohn beim Aufwachsen zuzusehen. Wie er lernt, wie er Dinge macht, wie ich mich dabei wieder erkenne, wie wunderbar fröhlich und glücklich er ist. Wie seine Seele strahlt und alle ansteckt. Wie faszinierend die kleinsten und scheinbar unwichtigsten Dinge für uns Erwachsene, so anziehend und spannend sind, dass nur das Hier und Jetzt zählt.


Was ich sonst noch bin? Ganz ganz vieles. Aber ein grosser Teil von mir ist auch, dass ich euch und ganz vielen anderen das Bewusstsein, Kinder zu sehen, mit Kindern umzugehen und ihnen unsere eigenen Werte vorzuleben, aufzeigen möchte. Damit möglichst viele Menschen erreichen und unterstützen möchte. Eltern, Erzieher*innen, Lehrpersonen, Grosseltern, etc.

Das alles macht mich aus und doch gibt es noch so viel mehr, das ich bin. Meistens identifizieren wir uns über unseren Status in der Gesellschaft, den Job. Aber das sagt nur ganz ganz wenig über uns aus und ganz viel Wichtiges fehlt. Wir sind mehr als „nur“ unser Job.










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